Glücksspiele bieten ohne Frage viel Spaß und Unterhaltung. Aus diesem Grund zieht dieser Zeitvertreib immer mehr Menschen in seinen Bann. Viele empfinden dabei die Herausforderung als besonders ansprechend. Doch für einige kann dieses aufregende Hobby schnell zu einem Lebensstil werden, was potenziell gefährlich werden kann.

Der Nervenkitzel des Spielens kann zur Sucht führen. Auch wenn es allgemein bekannt ist, dass Glücksspieler in Gefahr laufen, süchtig zu werden, gibt es immer wieder traurige Beispiele, wo Glücksspielabhängige ihr Leben völlig ruinieren. In diesem Artikel erläutern wir das Thema Spielsucht und geben Hinweise, wie man dieser Falle entkommen kann. Es ist wichtig, sich zu informieren und geeignete Hilfsangebote zu finden.

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Was ist Spielsucht – Definition

Nur ein kleiner Teil der Glücksspieler leidet tatsächlich an einer Sucht. Dennoch ist es eine ernstzunehmende Erkrankung. In der Psychologie spricht man hierbei von pathologischem Glücksspiel. Während viele bei dem Begriff Sucht an Drogen oder Alkohol denken, ist die Spielsucht eine Verhaltenssucht ohne chemische Substanz.

Es handelt sich um eine Verhaltensabhängigkeit, die ebenso gefährlich sein kann. Betroffene können nicht auf das Glücksgefühl verzichten, das sie beim Spielen empfinden. Dies führt oft zu erheblichen negativen Konsequenzen für ihr Leben, da soziale, finanzielle und berufliche Bereiche darunter leiden.

Im Kopf des Spielers gibt es keinen Raum mehr für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Der nächste große Gewinn wird zur einzigen Priorität. Süchtige sind sich in der Regel der Probleme, die ihr Verhalten mit sich bringt, klar. Doch die bloße Einsicht reicht oft nicht aus, um sich gegen den Zwang zu wehren. Die Folgen für das Leben der Betroffenen werden immer gravierender, und ein normales Leben wird zunehmend unmöglich. Männer sind oft stärker betroffen als Frauen.

Die Ursachen für Spielsucht sind vielfältig und nicht immer klar zu bestimmen. Wie bei vielen anderen Süchten suchen Betroffene oft nach Ablenkung von negativen Gefühlen. Diese Suche nach einer Flucht aus dem Alltag kann das Verlangen nach Glücksspielen anheizen. Ob genetische Faktoren eine Rolle spielen, ist weiterhin Gegenstand von Forschungen. Es gibt jedoch bereits bekannte Faktoren, die zur Entstehung einer Sucht beitragen können.

Ursachen der Spielsucht

Die Gründe für eine Spielsucht können sehr unterschiedlich sein. Jeder Süchtige hat seine eigenen persönlichen Beweggründe, aber es lassen sich auch bestimmte gemeinsame Muster erkennen. Diese Faktoren sorgen dafür, dass Betroffene immer wieder zu Casino-Spielen zurückkehren.

Biologische Gründe

Wie bei einer suchtbedingten Substanz können Glücksspiele im Gehirn chemische Reaktionen hervorrufen. Dies führt zu einem berauschenden Gefühl, das dem Rausch durch Drogen ähnelt. Um dieses Hoch zu reproduzieren, riskieren Spieler zunehmend mehr.

Präsenz des Glücksspiels

Problematisch wird es, wenn Casinos und Spielhallen ständig im Blickfeld des Spielers sind. Das geschieht besonders häufig durch Werbung im Fernsehen oder im Internet, die den Spieler kontinuierlich mit Verlockungen konfrontiert. Vor allem die übertriebenen Versprechungen von hohen Gewinnen beeinflussen das Entscheidungsvermögen erheblich.

Die Marketingstrategien der Online-Casinos können für viele Spieler aufgrund ihrer Raffinesse zur Falle werden. Diese Strategien sind genial ausgeklügelt, um Kunden zu gewinnen, und die Versprechungen können das Spielverhalten Betroffener noch weiter fördern. Bestimmte Aspekte sind für Menschen mit einer Glücksspielsucht besonders verführerisch.

Persönliche Voraussetzungen

Einige Menschen sind einfach anfälliger für Suchterkrankungen. Dies hängt nicht nur mit genetischen Faktoren zusammen, sondern auch mit der sozialen Umgebung und der Erziehung. Personen, die bereits andere Süchte wie Alkohol oder Drogen entwickelt haben, sind eher gefährdet, auch eine Spielsucht zu entwickeln. Zudem erhöhen psychische Erkrankungen das Risiko, wie etwa Depressionen oder Angststörungen, die die Art und Weise, wie Menschen mit Glücksspielen umgehen, erheblich beeinflussen.

Die Symptome der Spielsucht

Es gibt bestimmte Hinweise, die auf problematisches Spielverhalten hindeuten können. Zunächst sind die Symptome oft gering ausgeprägt. Doch je mehr sich die Spielsucht entfaltet, desto alarmierender werden die Folgen. Wer unsicher ist, ob bei ihm eine Spielsucht vorliegt, kann einige Indikatoren beachten. Wenn vier oder mehr dieser Zeichen in einem Zeitraum von zwölf Monaten auftreten, ist von einer Spielsucht auszugehen.

Stadien der Spielsucht

Wie bei jeder anderen Sucht entwickelt sich auch die pathologische Spielabhängigkeit nicht über Nacht. Vielmehr wächst die Sucht schrittweise. Zunächst wird das Spielverhalten nicht als problematisch wahrgenommen. Die meisten setzen sich erst dann mit dem Glücksspiel auseinander, wenn sie nach Unterhaltung suchen. Doch dieser Spaß kann sich schnell in einen Zwang verwandeln.

Wenn die Spieler schließlich bemerken, dass sie ein Problem haben, wird es oft besonders schwierig. Sie beginnen, ihr Verhalten vor anderen zu verbergen. Die Stadien verlaufen dabei meist ähnlich.

Ratschläge bei der Spielsucht

Es ist für Spieler äußerst herausfordernd, ihre Sucht eigenständig zu überwinden. Daher ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Der Kampf gegen Sucht ist oftmals komplex. Viele Betroffene sehen sich ein Leben lang mit ihrer Abhängigkeit konfrontiert, insbesondere jene, die glauben, sie könnten es selbst bewältigen. Die nachfolgenden Tipps können helfen, wieder den richtigen Weg zu finden.

Präventive Maßnahmen gegen Spielsucht sind unerlässlich.

Wenn jemand bemerkt, dass sein Verhalten beim Spielen aus der Reihe tanzt, sollte sofortige Maßnahmen ergriffen werden. Ignoriert man diese Anzeichen, kann das gravierende finanzielle Folgen nach sich ziehen. Daher ist es für den Spieler von großer Bedeutung, aktiv gegen seine Abhängigkeit vorzugehen. Dabei kann es hilfreich sein, sich einige wichtige Aspekte klarzumachen. Wie hat sich beispielsweise der Umgang mit Geld verändert? Setzt man Summen riskanter ein als zuvor? Wenn dies der Fall ist, ist es Zeit zu handeln.

Ein zentraler Schritt besteht darin, den Zugang zu Geldmitteln zu limitieren. Eine Person, die an Spielsucht leidet, darf keinesfalls über ihr gesamtes Vermögen verfügen, um es zu verspielen. Beim Glücksspiel ist der finanzielle Einsatz der entscheidende Aspekt, der das Spielerlebnis prägt. Eine Einschränkung der Geldmittel macht es deutlich schwieriger, die gewohnheitsmäßigen Spielpraktiken beizubehalten.

Es ist jedoch entscheidend, dass der Betroffene sich jemandem anvertraut. Eine vertrauenswürdige Person muss dabei helfen, die Finanzen im Griff zu behalten. Zahlungen für Miete und Lebensmittel sind unvermeidlich. Personen, die gefährdet sind, sollten daher folgende Maßnahmen überlegen, um die Situation zu verbessern:

Verantwortung der Online Casinos

Natürlich sind es die Werbemaßnahmen der Online-Casinos, die oft dazu führen, dass Spieler in Schwierigkeiten geraten. Mit verlockenden Bonusangeboten und hohen Gewinnchancen ziehen sie die Kunden an. Aus diesem Grund tragen die Casinos die Verantwortung, Maßnahmen zur Prävention von Spielsucht zu ergreifen. Ein verantwortungsbewusstes Casino hat verschiedene Strategien implementiert, um schädliches Spielverhalten seiner Kunden zu erkennen und zu verhindern.

Wenn es sich um ein unseriöses Casino handelt, kann es die Spielsucht der Spieler schamlos ausnutzen, was zu enormen finanziellen Verlusten führen kann. Spieler sollten daher darauf achten, dass ein Casino klar auf die Risiken des Glücksspiels hinweist. Ein gutes Casino ermutigt die Nutzer zu verantwortungsvollem Spielen und bietet Informationen rund um Sucht und deren Prävention an. Darüber hinaus gibt es weitere Möglichkeiten, die österreichische Online-Casinos ihren Spielern zur Verfügung stellen sollten, wenn es um die Prävention von Spielsucht geht.

👉 Jugendschutz

Vertrauenswürdige Online-Casinos lassen keinen Zugang zu ihren Angeboten für Minderjährige zu. Dies ist nicht nur eine ethische Verantwortung, sondern auch gesetzlich vorgeschrieben. Da Jugendliche ein höheres Risiko für die Entwicklung von Spielsucht haben, verlangen seriöse Casinos eine Altersverifikation durch einen Ausweis, um die Identität und Volljährigkeit der Nutzer zu bestätigen.

Die Berücksichtigung des Kinderschutzes ist von entscheidender Bedeutung für die Prävention von Spielsucht. Daher bezieht sich das Marketing von seriösen Casinos nicht auf Personen unter 18 Jahren.

👉 Kundenservice

Menschen, die mit Suchtproblemen kämpfen, können sich an den Kundenservice eines verantwortungsvollen Online-Casinos wenden. Die Mitarbeiter sind geschult, um Spielern Lösungen anzubieten und erste Schritte auf dem Weg zur Besserung aufzuzeigen. Wer vermutet, dass er süchtig nach Glücksspielen ist, sollte unbedingt den Support kontaktieren, da die Mitarbeiter über verschiedene Strategien und Ansprechpartner berichten können, die helfen können.

In einem seriösen Casino besteht zudem die Möglichkeit, Einschränkungen für das Spielverhalten festzulegen. Der Kundenservice kann den Zugang zu bestimmten Casinospielen limitieren, wodurch es den Spielern nicht mehr möglich ist, weiterhin Geld zu setzen.

👉 Informationen zur Spielsucht

Auf der Website eines vertrauenswürdigen Casinos finden Kunden wertvolle Informationen rund um das Thema Spielsucht. Anstatt diese Problematik zu ignorieren, bieten gute Spielstätten Lösungsansätze und sensibilisieren die Spieler für die Risiken, um ein verantwortungsvolles Spielverhalten zu fördern. Häufig sind dort auch Kontakte zu Hilfsorganisationen vermerkt.

👉 Einschränkungen

Für Menschen, die an Spielsucht leiden, kann es sinnvoll sein, Limits auf die Einsätze zu setzen. Wenn ein wöchentlicher Höchstbetrag festgelegt wird, kann dies dabei helfen, den Überblick über die finanziellen Ausgaben zu behalten und keinen Kontrollverlust zu erleiden.

👉 Vollständige Sperrung

Wenn alle Maßnahmen, um das Spielverhalten zu regulieren, nicht fruchten, können Spieler ihr Konto sperren lassen. Selbstverständlich kann auch hierfür der Support kontaktiert werden, der das Spieler-Konto entweder vorübergehend oder dauerhaft deaktiviert.

Schutz Minderjähriger

Im Allgemeinen haben Minderjährige ein höheres Risiko, eine Sucht zu entwickeln. Jüngere Menschen besitzen oft nicht die notwendige Stabilität in ihrer Persönlichkeit, um mit den Herausforderungen des Glücksspiels umzugehen. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, problematisches Spielverhalten zu entwickeln. Das hat zur Folge, dass es gesetzliche Regelungen gibt, die den Jugendschutz im Glücksspielbereich sehr ernst nehmen. Wenn ein Casino diese Vorschriften missachtet, hat es mit rechtlichen Konsequenzen zu rechnen, unabhängig davon, ob es sich um ein Online-Casino oder eine lokale Spielothek handelt.

Jedes respektable Casino nimmt den Jugendschutz ernst, denn andernfalls riskieren sie ihre Lizenz. Prüfungsstellen kontrollieren solche Aspekte besonders genau und Lizenzen werden nur vergeben, wenn Minderjährige entsprechend geschützt werden. Wer sich bei einem Casino anmelden möchte, muss einen Altersnachweis erbringen. Kann das Alter nicht verifiziert werden, wird der Spieler abgewiesen. Sogar falsche Angaben zum Alter können dazu führen, dass man keine Gewinne oder Auszahlungen erhält.

In diesem Fall übernehmen die Eltern die Verantwortung für ihre Kinder, da auch Versuche von Minderjährigen, zu spielen, strafrechtlich verfolgt werden können. Daher sollte ein Glücksspielbegeisterter immer ehrlich darüber sein, wie alt er oder sie ist. Ab dem 18. Lebensjahr können Kunden selbst entscheiden, ob sie Glücksspiele ausprobieren möchten oder nicht. Zudem sind es nicht nur die Casinos, die einen Altersnachweis benötigen, auch Zahlungsmethoden und Finanzdienstleister setzen auf Volljährigkeit.

Es gibt zahlreiche internationale und lokale Organisationen, die Hilfe bei Spielsucht anbieten.

Um Spielsucht zu verhindern und deren Entstehung zu vermeiden, stehen Spielern verschiedene Ressourcen zur Verfügung, die sie unbedingt nutzen sollten. Letztlich liegt die Verantwortung immer bei den Spielern selbst, was oft das Hauptproblem ist. Süchtige neigen ohnehin dazu, die Gefahren ihres Verhaltens zu leugnen, weshalb manchmal das Eingreifen von nahestehenden Personen notwendig ist, um sie auf ihr Problem aufmerksam zu machen.

Wer also mit dem Glücksspiel beginnen möchte, sollte sich der Möglichkeit einer Sucht stets bewusst sein. Sollten frühe Anzeichen eines ungesunden Verhaltens auftauchen, ist schnelles Handeln erforderlich. Besonders beim regelmäßigen Glücksspiel ist es wichtig, die eigenen Spielgewohnheiten genau zu beobachten. Viele Online-Casinos bieten Selbsttests an, die es den Nutzern ermöglichen, selbst zu überprüfen, ob sie ein risikobehaftetes Verhalten zeigen.

Es ist auch entscheidend, die Ergebnisse solcher Tests ernst zu nehmen. Sollte der Test auf eine Spielsucht hindeuten, muss der Spieler möglichst umgehend Hilfe suchen. Viele Betroffene empfinden Scham über ihr Verhalten, weshalb oftmals anonyme Hilfe in Anspruch genommen wird. Die Beratungsstellen gewährleisten, dass die Privatsphäre ihrer Klienten respektiert wird. Darüber hinaus sind alternative Informationsquellen für Spieler leicht zugänglich.

Um unseren Lesern zu helfen, haben wir einen kleinen Selbsttest zusammengestellt. Bei der Beantwortung der folgenden Fragen ist eine ehrliche Betrachtung unerlässlich.

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Autor
Alexander Loew
Chefredakteur auf hellspin-casino-wins.com
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Erfahrung:7 Jahre

✅ Tägliche Ausgabenlimits für EC-Karten festlegen oder diese sperren lassen

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